Was bedeutet eigentlich stress?
Stress gehört in unserer Gesellschaft schon lange zum guten Ton. Wer gestresst ist, arbeitet viel - so eine weit verbreitete Meinung. Stress hat aber längst nicht nur mit einer erhöhten Arbeitsbelastung zu tun. Schwerwiegende Lebensereignisse, Zeitmangel, Termindruck, Lärmbelastung, Mobbing, Schichtarbeit, Geldmangel, Angst, Reizüberflutung, Krankheiten usw. können ihre Spuren in unserem Nervensystem und letztendlich auch an unserem Körper hinterlassen. Typische Stressreaktionen kennt vermutlich jeder von uns. Die einen reagieren mit Kopfschmerzen, andere mit Verdauungsbeschwerden, der nächste beisst oder knirscht mit den Zähnen. Über eine gewisse Zeit hinweg, kann man solche Stresssituationen wunderbar bewältigen und der Körper hat ja durchaus seine Ressourcen um damit umzugehen, aber es gibt dann auch mal einen Punkt, an dem es zu viel ist und die Symptome sich verstärken oder vermehren. Die Folgen können Depressionen, Burn Out oder sonstige Krankheiten sein.
In den letzten Jahren fanden sich viele stressinduzierte Beschwerden in meinen Praxisräumlichkeiten wieder und ich begann mich immer mehr mit Stress und seinen Folgen auseinander zu setzen. Kinder die nachts beissen, Erwachsene die nicht einschlafen können, Menschen die ihren eigenen Körper kaum noch spüren...
Nein, man kann durch Therapie den Stress nicht wegzaubern.
Nein, man kann durch Therapien keine absolute Stressresistenz erzeugen.
Nein, man kann nicht mit einer Sitzung ein ganzes Leben verändern.
Was man aber kann, ist den Körper zur Ruhe bringen, Ressourcen stärken und Phasen der absoluten Entspannung schaffen. So wie man es sich antrainiert hat, den Körper zu ignorieren, so kann man auch lernen, den Körper wieder wahrzunehmen.
Körperwahrnehmung ist eins der wichtigsten Instrumente mit denen ich in solchen Fällen arbeite.
Craniosacral Therapie, tiefgehende Massagen, Reflexzonentherapien und wenige, aber einfach umzusetzende Übungen haben sich sehr bewährt und sind zudem individuell Einsetzbar.
In den letzten Jahren fanden sich viele stressinduzierte Beschwerden in meinen Praxisräumlichkeiten wieder und ich begann mich immer mehr mit Stress und seinen Folgen auseinander zu setzen. Kinder die nachts beissen, Erwachsene die nicht einschlafen können, Menschen die ihren eigenen Körper kaum noch spüren...
Nein, man kann durch Therapie den Stress nicht wegzaubern.
Nein, man kann durch Therapien keine absolute Stressresistenz erzeugen.
Nein, man kann nicht mit einer Sitzung ein ganzes Leben verändern.
Was man aber kann, ist den Körper zur Ruhe bringen, Ressourcen stärken und Phasen der absoluten Entspannung schaffen. So wie man es sich antrainiert hat, den Körper zu ignorieren, so kann man auch lernen, den Körper wieder wahrzunehmen.
Körperwahrnehmung ist eins der wichtigsten Instrumente mit denen ich in solchen Fällen arbeite.
Craniosacral Therapie, tiefgehende Massagen, Reflexzonentherapien und wenige, aber einfach umzusetzende Übungen haben sich sehr bewährt und sind zudem individuell Einsetzbar.