MIGRÄNETHERAPIE

 
Migräne ist einer neurologische Erkrankung unter der fast jeder Zehnte leidet. Bei den meisten Betroffenen zeigt sie sich mit einem sehr starken, periodisch auftretenden, halbseitigen Kopfschmerz, der oft begleitet ist von Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit.
Nahrungsmittel, hormonelle Faktoren, Umwelteinflüsse, Stress und Schlafmangel können Auslöser für eine Migräne sein. Oft erfahren Migränepatienten eine starke Einschränkung der Lebensqualität. Es ist sehr wichtig, dass Migränepatienten betreut werden und medikamentös gut eingestellt werden.

Bei der Migränetherapie ist es nicht oberstes Ziel die Patienten zu „heilen“. Vielmehr geht es darum, die Symptome zu lindern, die Häufigkeit der Anfälle zu reduzieren und die Medikamente - wenn möglich - zu reduzieren.
Die Migränetherapie ist eine Mischform aus verschiedenen Therapien. Sie bedient sich Teilen der chinesischen Medizin sowie europäischer Methoden.
Gearbeitet wird vor allem am Kopf und teilweise am oberen Rücken.

Beschreibung einer Migränepatientin zur Therapie:
„Wenn ich eine Migräne habe, fühlt sich alles so hart an, wie eine Eisplatte.
Es fühlt sich so an, als würde durch die Akupressur das Eis gebrochen. Durch die Meridianzüge würde das Eis in eine Bahn gelenkt, durch die Lymphdrainage aufgeweicht und durch die Bindegewebsmassage geschmolzen und aufgelöst“