NEUES JAHR, NEUES ICH?(12/1/2022)
Neues Jahr neues ich?
Mittlerweile sind wir wohl wieder alle angekommen im Alltagstrott. Die Feiertage liegen hinter uns, wir haben vermutlich mehr gegessen und getrunken als uns guttut und mit dem Jahreswechsel kommen auch immer wieder die Vorsätze, welche wir uns «vorsätzlich» vornehmen. Erfahrungsgemäss halten diese Vorsätze nur wenige Tage, manchmal auch Wochen. Es gibt auch Vorsätze, die man eigentlich einfach durchziehen kann – so einfach, dass man sie auch leicht vergisst. Einer meiner liebsten Vorsätze: Bringe jeden Tag einen Menschen zum lächeln und finde jeden Tag einen Grund zu lachen.
Vor ein paar Jahren, erzählte mir aber eine Klientin, dass sie ihre Vorsätze auf die Monate aufgeteilt hätte und irgendwie fand ich diese Idee sehr gut. Also möchte ich das auch versuchen. Jeden Monat einen Vorsatz – oder besser gesagt ein Ziel.
Ich habe dieses Jahr mit meinem (tatsächlich immer gleichen Ziel) begonnen.
Monat 1 – Detox… oder die Vollbremse
Dies ist mein klassischer Januar – nach dem letzten Event, welchem ich auch gerne beiwohne und an dem in der Regel auch gut gegessen und getrunken wird, starte ich meine vier Wochen «Detox». Ich verzichte auf Alkohol, Zuckerzusätze und ich reduziere meinen Kaffeekonsum drastisch. Dazu nehme ich jeden Abend ein Basenpulver und versuche grundsätzlich mehr notwendiges als unnötiges zuzuführen. Zu Beginn mache ich eine 10 tägige Saftfastenkur.
Was erwarte ich von diesem Monat?
Zucker: Ich möchte einfach diese Gewohnheit wieder durchbrechen, so oft Zucker zu verwenden. Oder Zucker wieder als das zu sehen, was es ist: Ein Genussmittel. Ich freue mich auf meinen gesüssten Kaffee an den Wochenenden und ich freue mich über eine richtig tolle Süssspeise, wie einen Kuchen, Pralinen oder so was. Aber über die Feiertage hatte das alles kein Mass. Zu viele Desserts, zu viele Kekse, zu viel Schokolade. Ich möchte einfach diesen «Selbstläufer» wieder abhängen.
Alkohol: Hier erwarte ich nichts ausser einem Gewichtsverlust durch die eingesparten Kalorien – es handelt sich aber in erster Linie um eine Analyse meiner Gewohnheiten. Ich finde es generell immer wieder sinnvoll Pausen einzulegen und seinen eigenen Konsum zu hinterfragen. Unter der Woche trinke ich höchst selten Alkohol. Zum einen liegt das daran, dass ich am nächsten Tag einen klaren Kopf haben möchte und zum anderen gehöre ich einfach nicht zu den Menschen, die zu einem zweiten Glas Wein «nein» sagen.
Saftfasten: Ich erwarte einen bewussteren Umgang mit Nahrung – und natürlich eine gute Entwässerung des Körpers. Meine letzten Erfahrungen mit Saftfasten haben mir gezeigt, dass man seine Mahlzeiten nach den Fastentagen, viel bewusster wahrnimmt. Man kaut langsamer, man schmeckt mehr, man ernährt sich intuitiver. Ich erhoffe mir, nach dem Saftfasten, wieder einen bewussten Umgang mit Essen zu pflegen. Meine Mahlzeiten besser zu planen und weniger nach dem «Gelüste», sondern mehr nach dem «Lust» Prinzip zu essen… zumindest für eine Weile.
Was kann mich erwarten während so einem Monat? Und vor allem, was erwartet einen während dem Saftfasten?
Da höre ich immer unterschiedliches. Die einen berichten von Müdigkeit, die anderen klagen über Kopfschmerzen, wieder andere sind gereizt und die nächsten sprühen vor Energie. Ich habe – auch in den letzten Jahren – von all dem nie etwas gemerkt. Am zweiten Tag war ich oft etwas müder, das führte ich aber auf den Koffeinentzug zurück.
Wenn ich diese Vollbremsung einlege, spüre ich lediglich, wie mein Körper und Geist wieder die Arbeit aufnehmen. Der Detoxprozess setzt auf vielen Ebenen ein. Meine Verdauung verändert sich, mein Hautbild verändert sich und auch mein Kopf wird freier. Ich verspüre Lust darauf, mich von Ballast zu befreien und so kommt es, dass ich Dinge, die liegen geblieben sind, beende und Dinge, die unnütz zu Hause rumliegen, entsorge.
Also, dann schauen wir mal, wie es mir nach diesen 4 Wochen so geht.
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch irgendwelche Vorsätze? Neujahrsrituale?
Mittlerweile sind wir wohl wieder alle angekommen im Alltagstrott. Die Feiertage liegen hinter uns, wir haben vermutlich mehr gegessen und getrunken als uns guttut und mit dem Jahreswechsel kommen auch immer wieder die Vorsätze, welche wir uns «vorsätzlich» vornehmen. Erfahrungsgemäss halten diese Vorsätze nur wenige Tage, manchmal auch Wochen. Es gibt auch Vorsätze, die man eigentlich einfach durchziehen kann – so einfach, dass man sie auch leicht vergisst. Einer meiner liebsten Vorsätze: Bringe jeden Tag einen Menschen zum lächeln und finde jeden Tag einen Grund zu lachen.
Vor ein paar Jahren, erzählte mir aber eine Klientin, dass sie ihre Vorsätze auf die Monate aufgeteilt hätte und irgendwie fand ich diese Idee sehr gut. Also möchte ich das auch versuchen. Jeden Monat einen Vorsatz – oder besser gesagt ein Ziel.
Ich habe dieses Jahr mit meinem (tatsächlich immer gleichen Ziel) begonnen.
Monat 1 – Detox… oder die Vollbremse
Dies ist mein klassischer Januar – nach dem letzten Event, welchem ich auch gerne beiwohne und an dem in der Regel auch gut gegessen und getrunken wird, starte ich meine vier Wochen «Detox». Ich verzichte auf Alkohol, Zuckerzusätze und ich reduziere meinen Kaffeekonsum drastisch. Dazu nehme ich jeden Abend ein Basenpulver und versuche grundsätzlich mehr notwendiges als unnötiges zuzuführen. Zu Beginn mache ich eine 10 tägige Saftfastenkur.
Was erwarte ich von diesem Monat?
Zucker: Ich möchte einfach diese Gewohnheit wieder durchbrechen, so oft Zucker zu verwenden. Oder Zucker wieder als das zu sehen, was es ist: Ein Genussmittel. Ich freue mich auf meinen gesüssten Kaffee an den Wochenenden und ich freue mich über eine richtig tolle Süssspeise, wie einen Kuchen, Pralinen oder so was. Aber über die Feiertage hatte das alles kein Mass. Zu viele Desserts, zu viele Kekse, zu viel Schokolade. Ich möchte einfach diesen «Selbstläufer» wieder abhängen.
Alkohol: Hier erwarte ich nichts ausser einem Gewichtsverlust durch die eingesparten Kalorien – es handelt sich aber in erster Linie um eine Analyse meiner Gewohnheiten. Ich finde es generell immer wieder sinnvoll Pausen einzulegen und seinen eigenen Konsum zu hinterfragen. Unter der Woche trinke ich höchst selten Alkohol. Zum einen liegt das daran, dass ich am nächsten Tag einen klaren Kopf haben möchte und zum anderen gehöre ich einfach nicht zu den Menschen, die zu einem zweiten Glas Wein «nein» sagen.
Saftfasten: Ich erwarte einen bewussteren Umgang mit Nahrung – und natürlich eine gute Entwässerung des Körpers. Meine letzten Erfahrungen mit Saftfasten haben mir gezeigt, dass man seine Mahlzeiten nach den Fastentagen, viel bewusster wahrnimmt. Man kaut langsamer, man schmeckt mehr, man ernährt sich intuitiver. Ich erhoffe mir, nach dem Saftfasten, wieder einen bewussten Umgang mit Essen zu pflegen. Meine Mahlzeiten besser zu planen und weniger nach dem «Gelüste», sondern mehr nach dem «Lust» Prinzip zu essen… zumindest für eine Weile.
Was kann mich erwarten während so einem Monat? Und vor allem, was erwartet einen während dem Saftfasten?
Da höre ich immer unterschiedliches. Die einen berichten von Müdigkeit, die anderen klagen über Kopfschmerzen, wieder andere sind gereizt und die nächsten sprühen vor Energie. Ich habe – auch in den letzten Jahren – von all dem nie etwas gemerkt. Am zweiten Tag war ich oft etwas müder, das führte ich aber auf den Koffeinentzug zurück.
Wenn ich diese Vollbremsung einlege, spüre ich lediglich, wie mein Körper und Geist wieder die Arbeit aufnehmen. Der Detoxprozess setzt auf vielen Ebenen ein. Meine Verdauung verändert sich, mein Hautbild verändert sich und auch mein Kopf wird freier. Ich verspüre Lust darauf, mich von Ballast zu befreien und so kommt es, dass ich Dinge, die liegen geblieben sind, beende und Dinge, die unnütz zu Hause rumliegen, entsorge.
Also, dann schauen wir mal, wie es mir nach diesen 4 Wochen so geht.
Wie ist das bei euch? Habt ihr auch irgendwelche Vorsätze? Neujahrsrituale?